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NBG in der Presse

Interviews in Print, Online, TV oder Radio - hier finden Sie eine Auswahl der Berichte über das Gremium. Sind die Artikel und Videos online frei verfügbar, wurden diese verlinkt.

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Datum

25.09.2020 | Badische Zeitung und viele andere Regionalzeitungen

Deutschland sucht das Atommüll-Endlager

Es war zuletzt eher ruhig rund ums Thema Atommüll und Endlager. Das wird sich schlagartig ändern. Denn am Montag nächster Woche wird ein mehrere hundert Seiten langer Bericht veröffentlicht, der angibt, welche Gebiete in Deutschland auf der Suche nach einem Endlager-Standort genauer unter die Lupe genommen werden. Fragen und Antworten rund um ein heikles Thema.

25.09.2020 | Bayerische Staatszeitung

Die schwierige Suche nach einem Endlager für den Atommüll

Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein: Aussage der Staatsregierung, wonach es in Bayern keinen geeigneten Standort gibt, hat rechtlich keine Bedeutung.

23.09.2020 | Radio F 94,5

Günther Beckstein im Interview

Der ehemalige bayerische Ministerpräsident hat eine neue Aufgabe. Er ist seit März 2020 Mitglied im Nationalen Begleitgremium.

22.09.2020 | ZDF Frontal 21

"Atommüll? Nein, danke!"

2022 werden die letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Dann ist die Kernkraft hierzulande Vergangenheit, für die Zukunft bleibt nur noch der strahlende Atommüll übrig: in rund 1900 Behältern. Ein möglicher Endlagerstandort könnte auch in Bayern liegen – selbst wenn die dortige Landesregierung dies nicht will. Für Günther Beckstein darf es bei diesem Verfahren aber keine Alleingänge geben.

19.09.2020 | Nürnberger Nachrichten

"Auch Bayern muss sich daran halten"

Günther Beckstein zur Suche nach einem Atommüll-Endlager und der Haltung der Staatsregierung.

18.09.2020 | Bundeszentrale für politische Bildung

Die Akteure der neuen Endlagersuche

Am Suchverfahren für ein Endlager für hoch-radioaktive Abfälle ist eine Fülle an Akteuren beteiligt – eine bundeseigene Gesellschaft, eine staatliche Behörde, ein Bundesministerium, ein institutionalisiertes gesellschaftliches Gremium, aber auch allgemein Bürgerinnen und Bürger sowie der Bundestag, Landtage, Kommunen und die Wissenschaft. Doch warum ist das so? Wer ist für was zuständig? Verfolgen dabei eigentlich alle dieselben Interessen? Im Übrigen: Wer darf eigentlich was zum Verfahren beitragen? Und wer entscheidet letztendlich? Der Journalist Axel Schröder im Gespräch u. a. mit Jorina Suckow, Bürgervertreterin und Vertreterin der jungen Generation im Nationalen Begleitgremium (NBG) und Prof. Dr. Miranda Schreurs, Vorsitzende des Nationales Begleitgremiums (NBG).

18.09.2020 | taz

"Unter der Oberfläche"

Ende September werden Standorte benannt, an denen ein nukleares Endlager errichtet werden könnte. Dann wird die heftige Debatte erst losgehen.

17.09.2020 | Franken Fernsehen

Beckstein zu Gast in Nürnberg: Atomares Endlager in Deutschland gesucht

Egal ob Windräder oder Solarkraftwerke, immer wieder protestieren die Menschen gegen neue Erscheinungen. Was wird wohl passieren wenn auch noch ein Endlager für hochradioaktiven Abfall aus Kernkraftwerken in der Nachbarschaft gebaut werden soll? Genau das passiert aber jetzt! Die atomaren Abfälle aus Deutschland müssen sicher gelagert werden und zwar auf unabsehbare Zeit. Zur Prüfung des Prozesses der Lagersuche ist das Nationale Begleitgremium für Endlagersuche gegründet worden. Günther Beckstein, ein Mitglied dieses Gremiums hat dazu gestern in Nürnberg Stellung genommen.

04.09.2020 | Tagesspiegel Background Energie & Klima

Auftakt zum heißen Endlager-Herbst

Ende des Monats werden erstmals Regionen genannt, die Standort für ein Atommüll-Endlager werden könnten. Schon vor dem Zwischenbericht sind zahlreiche Konfliktlinien erkennbar, an denen der Streit in den kommenden Monaten eskalieren könnte. Ein Blick nach Niedersachsen zeigt, wie sich die Politik vorbereitet. Das NBG ist dabei eine kritische Stimme.

01.09.2020 | Neue Energie - das Magazin für Klimaschutz und erneuerbare Energien

"Ein Verlies für alle Ewigkeit"

Eine Million Jahre Standsicherheit, Kosten von weit über 100 Milliarden Euro – Deutschlands künftiges Endlager für hochradioaktiven Müll ist ein Bauprojekt von kaum fassbaren Dimensionen. Und mittendrin – das Nationale Begleitgremium. Magdalena Scheck-Wenderoth ist Geologin und Teil des NBG.



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