Interviews in Print, Online, TV oder Radio - hier finden Sie eine Auswahl der Berichte über das Gremium. Sind die Artikel und Videos online frei verfügbar, wurden diese verlinkt.
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Deutschland braucht ein Endlager für seinen hoch radioaktiven Atommüll. Der liegt verteilt in 16 Zwischenlagern. Weil das keine dauerhafte Lösung ist, sucht der Bund seit Jahren nach einem geeigneten Platz. Auch Böden in Sachsen eignen sich dafür. Das Nationale Begleitgremium (NBG) war nun zu Besuch am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und suchte den Dialog mit den Menschen vor Ort.
Jo Leinen über Kernkraft-Nostalgie und Endlagersuche als Chance.
Christoph Komoß engagiert sich ehrenamtlich im Nationalen Begleitgremium für die Suche nach einem sicheren Ort für hoch radioaktiven Atommüll
Er ist weder Geologe noch Kernkraft-Experte. Trotzdem hilft er dabei, einen sicheren Standort für den deutschen Atommüll zu finden. Warum? Das erzählt NBG-Mitglied Arnjo Sittig in diesem Interview.
Ursprünglich sollte bis 2031 ein Endlager für Atommüll gefunden werden. Das werde man nicht einhalten können, sagt Physiker Armin Grunwald vom Nationalen Begleitgremium. Deshalb sei es jetzt wichtig, die Zwischenlagerung in Deutschland in den Blick zu nehmen.
Die Endlagersuche wird länger dauern als ursprünglich geplant. Und das hat auch Auswirkungen auf die Zwischenlager – wie der Ko-Vorsitzende des NBG, Armin Grunwald betont.
Die Professorin Miranda Schreurs begleitet mit dem Nationalen Begleitgremium die Endlagersuche in Deutschland. Und was können wir Japaner davon lernen?
Die Suche nach einem Endlager für Atommüll ist eines der größten Umweltprojekte in der Geschichte der Bundesrepublik. Doch wie sehen die Voraussetzungen dafür in Mecklenburg-Vorpommern aus? NBG-Mitglied und Geologin Maria-Theresia Schafmeister hat Antworten.
Miranda Schreurs, Politik-Professorin aus München und Mitglied des Nationalen Begleitgremiums über die Endlagersuche in Deutschland.
Deutschlands Suche nach einem Endlager für Atommüll könnte noch 50 Jahre dauern, so ein aktuelles Gutachten. Arnjo Sittig, Vertreter der jungen Generation im Nationalen Begleitgremium, fordert ein schnelleres Handeln.
