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Fach­grup­pe IV Selbst­hin­ter­fra­gen­des Ver­fah­ren & In­s­ti­tu­tio­nen­ge­flecht

Themenbild Fachgruppe 4 Themenbild Fachgruppe 4
Robert Kneschke/Stock.Adobe.com

14.12.2020

Die Endlagersuche besteht aus einem Geflecht von Institutionen und Organisationen. Wie kann man da Reflexion und eine konstruktive Lernkultur etablieren? Darüber wird in dieser Fachgruppe diskutiert.

Selbsthinterfragend und lernend – so wurde die Endlagersuche von Anfang an gedacht. Die Endlagerkommission betonte diese Aspekte, die dann auch ins Standortauswahlgesetz (StandAG) einflossen. Alle waren sich einig – ein so hochkomplexes und vielschichtiges Verfahren sollte Reflexionsmomente etablieren.

Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), Nationales Begleitgremium (NBG), Bundestag, Bundesrat, zivilgesellschaftliche Organisationen, Vertreter*innen von Wissenschaft und Kommunen – es gibt unterschiedliche Akteure mit unterschiedlichen Perspektiven und Aufgaben. Umso wichtiger ist es, frühzeitig eine konstruktive Fehlerkultur aufzubauen, um „Lagerbildungen“ und Kommunikationsblockaden zu verhindern.  

Welche Fehler wurden bisher gemacht? Kann man daraus Lehren für den weiteren Prozess ableiten? Und wie lassen sich diese Korrekturen in das laufende Verfahren integrieren? Solche Fragen stehen unter anderem im Mittelpunkt dieser NBG-Fachgruppe.

Wer ist dabei?

Neben dem Partizipationsbeauftragten Hans Hagedorn sind folgende NBG-Mitglieder Teil der Fachgruppe Selbsthinterfragendes Verfahren:

  • Günther Beckstein
  • Armin Grunwald
  • Monika C.M. Müller
  • Jürgen Rüffer
  • Manfred Suddendorf

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