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Zusammenfassende Bewertung

  • Stand Februar 2022 stehen insgesamt 92 % (März 2021: 54 %) der geologischen Daten zu den Ausschlusskriterien und insgesamt 84 % (März 2021: 50 %) der geologischen Daten zu den Mindestanforderungen und geowissenschaftlichen Abwägungskriterien öffentlich zur Verfügung.
  • Die geologischen 3D-Modelle sind vollständig veröffentlicht.
  • Bei den Bergwerksdaten sind lediglich 62 % veröffentlicht.
  • Die öffentliche Datenlage hat sich gegenüber 2021 signifikant verbessert.
  • Die Datenlage zum Untergrund von Deutschland wurde nach wie vor nicht allumfassend recherchiert.

Handlungsempfehlungen

  • Die Datenquellen der Öl- und Gas- sowie Geothermie-Industrie sollten von der BGE genutzt werden.
  • Die BGE sollte systematisch in den Gebieten zur Methodenentwicklung nach weiteren Datenquellen suchen, z.B. Master- und Doktorarbeiten, Studien, Forschungsberichte und Forschungsbohrungen.
  • Vor der weiteren Nutzung der bereits vorhandenen geologischen 3D-Modelle sollte die BGE die Eingangsdaten und deren Umsetzung überprüfen.
  • Die Internetseiten der BGE sollten noch klarer und transparenter strukturiert werden, beispielsweise durch Angebote für verschiedene Wissenslevels (Einsteiger, Fortgeschrittene, Landräte, etc.). Die mittlerweile verfügbare Suchfunktion ist eine Verbesserung.
  • Die auf der BGE Internetseite eingerichtete Interaktive Karte mit den Daten zum Zwischenbericht Teilgebiete stellt ein zentrales Mittel für die Kommunikation mit der Öffentlichkeit dar und muss weiter ausgebaut werden.

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