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Wo bleibt die Transparenz?

Klaus Brunsmeier, NBG-Mitglied (42. NBG-Sitzung, 08.09.2020/Berlin) Wo bleibt die Transparenz?
Hinzu kommt: Bei den Daten, die dem Staat gehören, haben nur 9 von 16 Landesämtern die Kategorisierungen geliefert. Der Grund: Zeit! Nach Inkrafttreten des Geodatengesetztes Ende Juni waren nur 2 Monate dafür geplant. Bei der Fülle an Daten, ein sehr ambitionierter Zeitplan. Was heißt das nun? Der Zwischenbericht kommt am 28.9., ohne dass alle geologischen Grundlagendaten veröffentlicht werden können. Das sei ein Riesenproblem, sagte NBG-Mitglied Klaus Brunsmeier. Die Transparenz bliebe so auf der Strecke. Aygül Cizmecioglu

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