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End­la­ger­su­che dau­ert län­ger – was nun? Fo­kus Zeit­pla­nung

NBG

21. Juni 2023 Online

Hinweise
  • Die Veranstaltung findet online als Videokonferenz statt.
    21.6.2023 (18:00 - 20:00 Uhr)
  • Die Zugangsdaten erhalten Sie im Vorfeld der Veranstaltung.
  • Die Veranstaltung wird via Livestream auf dem YouTube-Kanal des NBG übertragen und mitgeschnitten. Mit der Teilnahme willigen Teilnehmende ein, dass sie ggf. in der Dokumentation zu sehen oder zu hören sind.
  • Sie sind neugierig auf das NBG oder interessieren sich für unsere Veranstaltungen? Bleiben Sie auf dem Laufenden und melden Sie sich an für unseren Newsletter.

Das Jahr 2031 war das Ziel! Nun wurde öffentlich, dass die Entscheidung für einen Endlagerstandort deutlich länger dauern wird. Die Rede ist von 2046 bis 2068 - eine Verzögerung um Dekaden. Was bedeutet das für den weiteren Prozess und die unterschiedlichen Themenfelder – von der Zwischenlagerung bis zur Nutzung geologischer Ressourcen? Damit beschäftigt sich eine Online-Veranstaltungsreihe des NBG.

In den vorherigen Veranstaltungen wurde bereits der Fokus auf die Themen wie Zwischenlagerung, Geologie und Fachkräfte gerichtet. Die vierte Folge wird sich am 21. Juni 2023 dem Thema Projektmanagement und Zeitplanung widmen: Wie können Verfahrensabläufe parallelisiert werden? Welche Varianten zur Erkundung in Phase III führen zu Verfahrensverbesserungen? Und was kann dazu z.B. aus dem Schweizer Suchverfahren gelernt werden?

Diese und weitere Fragen sollen gemeinsam mit unseren Gästen diskutiert werden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Mehr Infos zu unserer Reihe und den einzelnen Folgen gibt es in unserem Dossier.

Ablauf

ZeitInhalt

18:00 Uhr

Begrüßung

  • Arnjo Sittig, Mitglied des NBG

18:05 Uhr

Eingangsstatement und Impuls zur Frage: Wie können Verfahrensabläufe im Vorfeld der Regionalkonferenzen parallelisiert werden?

  • Monika C. M. Müller, Mitglied des NBG

18:15 Uhr

Virtuelle Podiumsdiskussion

Gäste

  • Dr. Monika Arzberger, Koordinatorin der Aufgaben des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) nach Standortauswahlgesetz (StandAG)
  • Prof. Hartmut Gaßner, Gaßner, Groth, Siederer & Coll., Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB (GSSC)
  • Daniel Lübbert, Vertreter der Wissenschaft im Planungsteam Forum Endlagersuche (PFE)
  • Dr. Jens Mibus, Fachgebietsleitung Übergreifende und internationale Fragen der Standortauswahl, Abteilung Aufsicht, Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)
  • Lisa Seidel, Bereichsleiterin Standortauswahl, Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE)
  • Dr. Tim Vietor, Bereichsleiter Sicherheit, Geologie & Radioaktive Materialien, Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (NAGRA), Schweiz

Moderation: Monika C. M. Müller & Arnjo Sittig, Mitglieder des NBG

18:45 Uhr

Diskussion im Plenum

Moderation: Arnjo Sittig, Mitglied des NBG

19:05 Uhr

Impuls zur Frage: Welche Varianten zur Erkundung in Phase III führen zu Verfahrensverbesserungen?

  • Arnjo Sittig, Mitglied des NBG

19:15 Uhr

Virtuelle Podiumsdiskussion

Moderation: Monika C. M. Müller, Mitglied des NBG

19:40 Uhr

Diskussion im Plenum

Moderation: Monika C. M. Müller, Mitglied des NBG

19:55 Uhr

Abschlussstatement & Resümee „Was nehmen wir ins NBG mit“

  • Arnjo Sittig, Mitglied des NBG

20:00 Uhr

Ende der Veranstaltung

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